Im Showcase Magazin 03/2017 schreibt Judith Lindemann zum Thema "Nostalgiemusik".
Im Showcase Magazin 03/2017 schreibt Judith Lindemann zum Thema "Nostalgiemusik".

Presse

„Unterstützt von Musikern der weitläufig bekannten Backbeats, begeistert Peggy Sugarhill auf ihrem durch das renommierte Bear Family Label veröffentlichten Debüt mit lässig gebrachten Klassikern wie Arthur Crudups „That`s Allright, Mama“, Brian Setzers „Switchblade 327“, Jackie DeShannons „Breakaway“ oder „Sticks And Stones“ von Titus Turner. Das Ganze gepaart mit nicht weniger ins Ohr gehenden Songs aus eigener Feder! Keine Frage: Rockabilly Music is bad, bad, bad...“

EASYRIDERS, Dez 2010

 

„Anregende Rockabilly-Frischzellenkur: authentisch, schweißtreibend und unwiderstehlich charmant. Mit ihrem richtungsweisend-humorig betitelten Debüt-Album „Rockabilly Music Is Bad Bad Bad“ schlug Peggy Sugarhill in unserer Redaktion ein wie ein unerwartet heftiger Herbststurm.“

BIG FIVE, Feb/Mar 2011

 

„Sie zieht ihr Ding durch, und sie hat die Stimme dazu. Laut, durchdringend, rau und schneidend wenn sie es fühlt und wenn der Song es braucht, aber auch sanft, einschmeichelnd, leidend oder glücklich, so werden die Lieder glaubhaft und nehmen einen mit.“

Rock’nRoll Musikmagazin, Jan 2011

 

„… sind es vor allem auch die von Peggy Sugarhill selbst geschriebenen Titel, die besonders im Ohr bleiben. So ist der Titelsong eine wunderbar rotzig-rockende Nummer, die punkige Girl-Power ohne Ende verströmt und überhaupt nicht nach Retro-Show klingt.“

wasser-prawda.de, Jan 2011

 

„Bear Family steht normalerweise für die Wiederentdeckung alter musikalischer Kostbarkeiten, warum man hier eine der seltenen Ausnahmen gemacht hat, kann der Hörer schnell selbst feststellen: Die Debüt-CD mit deutschen Musikern und einer gut austarierten Mischung bekannter Cover-Versionen von Klassikern sowie eigenen Songs ist ein echter musikalischer Hit!“

Plärrer, Feb 2011

 

„Gemeinsam mit Dick Brave’s Backbeat Trio brachte die Rockabilly Lady Peggy Sugarhill die Insel zum Beben. Mit Rock’n Roll und einer energischen Bühnenshow zog sie die Partymeute in den Bann und verbreitete pures Tanzfieber. Hier war kein Entkommen, denn wer sich einmal auf die Insel veriirt hatte, wollte nie wieder weg.“

Honky Tonk Festival, Hameln, 2009